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Helga Mols "Humulus Lupulus"
Von Weiten kann der Eindruck eines romantisch anmutenden Gartens geweckt werden in dem man ausruhen und verweilen mag.
In dem man erinnert wird an gro? angelegte Barockg?rten in denen sich ?ber viele Wege und G?nge um
geometrisch angelegte Felder aus Blumen und beschnittenen Hecken winden und die erst von oberen Stockwerken der
dazugeh?rigen Schl?sser ihre eigentliche Pracht und Sch?nheit zur Geltung bringen.
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Bei n?heren herantreten ist eine eventuelle Irritation erw?nscht,
befindet man sich schlie?lich unter einer f?r Barockg?rten eher
untypischen Hopfenbepflanzung, die sich an Metallger?sten
mit Drahtseilen bespannt empor klettert bzw. gewunden wird,
so wird dem Hopfen sein nat?rlicher Wachstumstrieb nicht ganz zugestanden
denn er wird spiralf?rmig um die Formen gelenkt.
Seiner urspr?nglichen Aufgabe entledigt wird er nicht geerntet und darf
rein ?u?erlich und ideologisch der Entspannung des Betrachters dienen.
Vita
Fotostrecke zum Aufbau
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